Bundestagskandidat zu Besuch
Bundestagskandidat zu Besuch Johannes Schätzl im Austausch mit SPD-Ortsvereinen
Treffen der SPD-Ortsvereine mit Felix Kohn (v.l.), Friedrich Zentgraf, Stefanie Lindner, Ludger Kalthoff, Johannes Schätzl, Ludwig Kerscher, Erika Schlapps, Dr. Harald Bähr, Wolfgang Meyer, Karl-Heinz Jahow, Erich Kopp. −Foto: SPD
SPD-Bundestagskandidat Johannes Schätzl aus Hauzenberg war Ende Juli zu Besuch beim Treffen der SPD Ortsvereine Passau-Altstadt und Passau-Innstadt, um sich und seine Kandidatur vorzustellen und sich mit den Genossen über die lokalen Themen auszutauschen.
Im Nachgang eines politischen Spaziergangs mit dem SPD-Ortsverein Passau-Altstadt von der Cagnes-Sur-Mer-Promenade, weiter über die Fußgängerzone und den Domplatz zur Marienbrücke und schließlich in die Innstadt, lud die Innstädter SPD Bundestagskandidat Johannes Schätzl und die Genossen aus dem benachbarten Ortsverein auf der anderen Seite des Inns zu einem Austausch über gemeinsamen Themen und die anstehende Bundestagswahl ins Gasthaus InnBräu ein. Nach Begrüßung der Gäste und einigen Infos zu den Ortsvereinen übergaben die Vorsitzenden Felix Kohn (Altstadt) und Ludwig Kerscher (Innstadt) das Wort an Johannes Schätzl, welcher sein Wahlprogramm mit den Schwerpunkten Digitalisierung, Mindestlohn, Befristete Arbeitsverträge, Pflege, Umweltschutz, Eigenheime im ländlichen Raum und Ehrenamt vorstellte. Im Anschluss wurden lokale Themen besprochen, wobei es hauptsächlich um die Granitbahn ging, welche Passau und Schätzls Heimat Hauzenberg miteinander verbindet. "Die aktuellen Planungen zu einem autonom-fahrenden Busshuttle auf dem Abschnitt zwischen Fünferlsteg und der ZF in Grubweg haben den Vorteil, dass damit", so stellv. Vorsitzende Stefanie Lindner, "das Fahrgastpotential, der Mehrwert für die Innstadt und auch die Kosten für eine Instandsetzung klar auf den Tisch kommen werden und nach Jahren des Stillstandes und Reaktivierungsversuchen eine Entscheidung zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Passau getroffen werden kann." Für eine Reihe Innstädterinnen und Innstädter gibt es vor der Bundestagswahl eine ganz unkomplizierte Möglichkeit, mit Johannes Schätzl ins Gespräch zu kommen: Er wird offen für Austausch von Haustür zu Haustür unterwegs sein. Quelle − red-pnp